Grundlagen

Eine umfassende Analyse des Verhältnisses zwischen hormoneller Empfängnisverhütung und sportlichen Leistungen

Orale Kontrazeptiva können die körperliche Leistungsfähigkeit individuell beeinflussen.

Orale Kontrazeptiva, die von vielen Frauen, darunter auch Spitzensportlerinnen, verwendet werden, dienen nicht nur der Schwangerschaftsverhütung, sondern auch der Beeinflussung des Menstruationszyklus. Sportlerinnen finden diese Manipulation praktisch, da sie die mit der Menstruation während des Trainings oder des Wettkampfs verbundenen Bedenken und ihre möglichen negativen Auswirkungen auf die Leistung ausräumen.

Wirkmechanismus

Der Wirkmechanismus der oralen Kontrazeptiva beruht auf einem 28-tägigen Zyklus mit 21 Tagen aktiver Pilleneinnahme, gefolgt von 7 Tagen ohne Pilleneinnahme. Diese hormonelle Empfängnisverhütung reduziert den natürlichen Hormonspiegel und führt während der aktiven Pillenphase synthetische Hormone ein.

Auswirkungen von oralen Verhütungsmitteln auf die körperliche Leistungsfähigkeit

In einer Analyse früherer Studien wurden die Auswirkungen oraler Kontrazeptiva auf die körperliche Leistungsfähigkeit untersucht, wobei die Leistung während der Einnahme der Pille und an den pillenfreien Tagen verglichen wurde und Anwenderinnen oraler Kontrazeptiva mit natürlich menstruierenden Frauen verglichen wurden. Die meisten dieser Studien waren von mäßiger bis geringer Qualität, und nur ein kleiner Prozentsatz wurde als hochwertig eingestuft.

Bewertung der Zuverlässigkeit der Nachweise

Die Ergebnisse deuten auf einen leichten Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Anwenderinnen der Pille im Vergleich zu Frauen mit natürlicher Menstruation hin. Dieser Effekt wurde jedoch als vernachlässigbar eingestuft, wenn er auf Gruppen von Sportlerinnen angewendet wurde. Da die Reaktionen auf orale Kontrazeptiva bei den einzelnen Sportlerinnen unterschiedlich ausfallen, wird ein individuelles Vorgehen empfohlen.

Weitere Ergebnisse

Bemerkenswert ist, dass die sportliche Leistung an den Tagen, an denen die Pille eingenommen wurde, und an den Tagen, an denen sie nicht eingenommen wurde, konstant blieb, was die Bedenken hinsichtlich bestimmter Tage innerhalb des Pillenzyklus zerstreut. Das Vertrauen in die Ergebnisse wurde durch die Wiederholung der Analysen anhand hochwertiger Studien gestärkt.

Wichtige Schlussfolgerungen

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass bei einigen Sportlern, die orale Kontrazeptiva einnehmen, zwar ein minimaler Leistungsabfall auftreten kann, dass dies jedoch individuell betrachtet werden muss und nicht pauschalisiert werden darf. Es gibt keine Belege dafür, dass bei der Verwendung von oralen Verhütungsmitteln spezifische Leitlinien für die Einnahme der Pille im Vergleich zu pillenfreien Tagen erforderlich sind.

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Orale Verhütungspillen werden von Frauen auf der ganzen Welt verwendet, auch von Spitzensportlerinnen. Im Vereinigten Königreich sind sie das am häufigsten verwendete hormonelle Verhütungsmittel unter Spitzensportlerinnen. Die Pille ist zwar in erster Linie zur Schwangerschaftsverhütung gedacht, aber einige Sportlerinnen verwenden sie auch, um ihren Menstruationszyklus zu beeinflussen, indem sie entweder den Zeitpunkt ihrer Periode kontrollieren oder sie ganz ausfallen lassen. Der Grund dafür sind die Unannehmlichkeiten und zusätzlichen Probleme, die mit der Menstruation während des Trainings oder des Wettkampfs verbunden sind, sowie die negativen Nebenwirkungen, die einige Sportlerinnen erfahren und die ihre Leistung beeinträchtigen könnten.

Der Wirkmechanismus oraler Kontrazeptiva

Die gebräuchlichsten oralen Kontrazeptiva folgen einem 28-tägigen Zyklus mit einer Routine von 21 Tagen aktiver Pilleneinnahme, gefolgt von 7 Tagen ohne Pilleneinnahme. Während des gesamten Zyklus haben orale Kontrazeptiva zwei primäre physiologische Wirkungen. Zum einen verringern sie den natürlichen Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper, zum anderen führen sie während der aktiven Pilleneinnahmephase synthetisches Östrogen und Gestagen zu.

Auswirkungen von oralen Kontrazeptiva auf die Leistungsfähigkeit

Um die Auswirkungen von oralen Kontrazeptiva auf die körperliche Leistungsfähigkeit zu beurteilen, wurden frühere Studien in diesem Bereich analysiert. Die Untersuchung konzentrierte sich auf den Vergleich der Leistung von Personen an Tagen, an denen sie die Pille einnahmen, und an Tagen, an denen sie keine Pille einnahmen, sowie auf den Vergleich von Anwenderinnen oraler Kontrazeptiva mit Frauen, die auf natürliche Weise menstruierten. Zusätzlich wurde die Qualität der identifizierten Studien bewertet, um die Zuverlässigkeit der Nachweise zu beurteilen. Die Mehrheit der 42 relevanten Studien mit insgesamt 590 Teilnehmerinnen wurde als mäßig, niedrig oder sehr niedrig eingestuft, wobei nur 17 % als qualitativ hochwertige Studien eingestuft wurden.

Praktische Implikationen

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass orale Kontrazeptiva im Durchschnitt einen leicht negativen Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit haben können, verglichen mit natürlich menstruierenden Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva verwenden. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Effekt wahrscheinlich vernachlässigbar ist, wenn er auf eine Gruppe von Sportlerinnen angewendet wird. Die Größe des Effekts von oralen Kontrazeptiva auf die sportliche Leistung fällt unter die Kategorie "gering" auf der Bewertungsskala. Daher besteht keine Notwendigkeit, spezielle Trainingsrichtlinien für Sportlerinnen aufzustellen, die orale Kontrazeptiva verwenden.

Ein individueller Ansatz

Stattdessen wird empfohlen, bei der Einnahme der Antibabypille einen individuellen Ansatz zu verfolgen. Es ist wichtig, die Reaktion der einzelnen Sportlerinnen auf die Pille zu beobachten, da die Auswirkungen von Person zu Person unterschiedlich sein können. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, dass die sportliche Leistung an den Tagen, an denen die Pille eingenommen wird, und an den pillenfreien Tagen gleich bleibt. Folglich müssen sich Sportlerinnen in Bezug auf ihre Leistung keine Sorgen über den spezifischen Tag ihres Pilleneinnahmezyklus machen.

Vertrauen in die Befunde

Um das Vertrauen in die Ergebnisse zu stärken, wurden die Analysen nur mit den mäßigen und hochwertigen Studien wiederholt, und die Ergebnisse blieben konsistent. Dies bestätigt die Zuverlässigkeit der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.

Wichtigste Schlussfolgerungen

Zusammenfassend lassen sich die wichtigsten Schlussfolgerungen wie folgt formulieren: Bei einigen Sportlerinnen, die orale Verhütungsmittel verwenden, kann es zu einem minimalen Leistungsabfall im Vergleich zu Sportlerinnen mit natürlicher Menstruation kommen, die keine oralen Verhütungsmittel verwenden. Dies sollte jedoch auf individueller Basis betrachtet und nicht auf Gruppen von Sportlerinnen übertragen werden. Darüber hinaus gibt es derzeit keine leistungsbezogenen Erkenntnisse, die eine generelle Unterscheidung zwischen der Einnahme der Pille und den pillenfreien Tagen bei der Verwendung oraler Kontrazeptiva erlauben.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftliche Referenzen
  1. Elliott-Sale, K.J., McNulty, K.L., Ansdell, P. _et al._ The Effects of Oral Contraceptives on Exercise Performance in Women: A Systematic Review and Meta-analysis. _Sports Med_ (2020). https://doi.org/10.1007/s40279-020-01317-5
  2. Martin D, Sale C, Cooper SB, Elliott-Sale KJ. Period prevalence and perceived side effects of hormonal contraceptive use and the menstrual cycle in elite athletes. Int J Sports Physiol Perform. 2018;13(7):926–32.
  3. Schaumberg MA, Emmerton LM, Jenkins DG, Burton NW, de Jonge XAJ, Skinner TL. Oral contraceptive use for manipulation of menstruation in young, physically-active women. Int J Sports Physiol Perform. 2017;16(1):e68–e6969.
Grundlagen

Eine umfassende Analyse des Verhältnisses zwischen hormoneller Empfängnisverhütung und sportlichen Leistungen

Orale Kontrazeptiva können die körperliche Leistungsfähigkeit individuell beeinflussen.

Orale Kontrazeptiva, die von vielen Frauen, darunter auch Spitzensportlerinnen, verwendet werden, dienen nicht nur der Schwangerschaftsverhütung, sondern auch der Beeinflussung des Menstruationszyklus. Sportlerinnen finden diese Manipulation praktisch, da sie die mit der Menstruation während des Trainings oder des Wettkampfs verbundenen Bedenken und ihre möglichen negativen Auswirkungen auf die Leistung ausräumen.

Wirkmechanismus

Der Wirkmechanismus der oralen Kontrazeptiva beruht auf einem 28-tägigen Zyklus mit 21 Tagen aktiver Pilleneinnahme, gefolgt von 7 Tagen ohne Pilleneinnahme. Diese hormonelle Empfängnisverhütung reduziert den natürlichen Hormonspiegel und führt während der aktiven Pillenphase synthetische Hormone ein.

Auswirkungen von oralen Verhütungsmitteln auf die körperliche Leistungsfähigkeit

In einer Analyse früherer Studien wurden die Auswirkungen oraler Kontrazeptiva auf die körperliche Leistungsfähigkeit untersucht, wobei die Leistung während der Einnahme der Pille und an den pillenfreien Tagen verglichen wurde und Anwenderinnen oraler Kontrazeptiva mit natürlich menstruierenden Frauen verglichen wurden. Die meisten dieser Studien waren von mäßiger bis geringer Qualität, und nur ein kleiner Prozentsatz wurde als hochwertig eingestuft.

Bewertung der Zuverlässigkeit der Nachweise

Die Ergebnisse deuten auf einen leichten Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Anwenderinnen der Pille im Vergleich zu Frauen mit natürlicher Menstruation hin. Dieser Effekt wurde jedoch als vernachlässigbar eingestuft, wenn er auf Gruppen von Sportlerinnen angewendet wurde. Da die Reaktionen auf orale Kontrazeptiva bei den einzelnen Sportlerinnen unterschiedlich ausfallen, wird ein individuelles Vorgehen empfohlen.

Weitere Ergebnisse

Bemerkenswert ist, dass die sportliche Leistung an den Tagen, an denen die Pille eingenommen wurde, und an den Tagen, an denen sie nicht eingenommen wurde, konstant blieb, was die Bedenken hinsichtlich bestimmter Tage innerhalb des Pillenzyklus zerstreut. Das Vertrauen in die Ergebnisse wurde durch die Wiederholung der Analysen anhand hochwertiger Studien gestärkt.

Wichtige Schlussfolgerungen

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass bei einigen Sportlern, die orale Kontrazeptiva einnehmen, zwar ein minimaler Leistungsabfall auftreten kann, dass dies jedoch individuell betrachtet werden muss und nicht pauschalisiert werden darf. Es gibt keine Belege dafür, dass bei der Verwendung von oralen Verhütungsmitteln spezifische Leitlinien für die Einnahme der Pille im Vergleich zu pillenfreien Tagen erforderlich sind.

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Orale Verhütungspillen werden von Frauen auf der ganzen Welt verwendet, auch von Spitzensportlerinnen. Im Vereinigten Königreich sind sie das am häufigsten verwendete hormonelle Verhütungsmittel unter Spitzensportlerinnen. Die Pille ist zwar in erster Linie zur Schwangerschaftsverhütung gedacht, aber einige Sportlerinnen verwenden sie auch, um ihren Menstruationszyklus zu beeinflussen, indem sie entweder den Zeitpunkt ihrer Periode kontrollieren oder sie ganz ausfallen lassen. Der Grund dafür sind die Unannehmlichkeiten und zusätzlichen Probleme, die mit der Menstruation während des Trainings oder des Wettkampfs verbunden sind, sowie die negativen Nebenwirkungen, die einige Sportlerinnen erfahren und die ihre Leistung beeinträchtigen könnten.

Der Wirkmechanismus oraler Kontrazeptiva

Die gebräuchlichsten oralen Kontrazeptiva folgen einem 28-tägigen Zyklus mit einer Routine von 21 Tagen aktiver Pilleneinnahme, gefolgt von 7 Tagen ohne Pilleneinnahme. Während des gesamten Zyklus haben orale Kontrazeptiva zwei primäre physiologische Wirkungen. Zum einen verringern sie den natürlichen Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper, zum anderen führen sie während der aktiven Pilleneinnahmephase synthetisches Östrogen und Gestagen zu.

Auswirkungen von oralen Kontrazeptiva auf die Leistungsfähigkeit

Um die Auswirkungen von oralen Kontrazeptiva auf die körperliche Leistungsfähigkeit zu beurteilen, wurden frühere Studien in diesem Bereich analysiert. Die Untersuchung konzentrierte sich auf den Vergleich der Leistung von Personen an Tagen, an denen sie die Pille einnahmen, und an Tagen, an denen sie keine Pille einnahmen, sowie auf den Vergleich von Anwenderinnen oraler Kontrazeptiva mit Frauen, die auf natürliche Weise menstruierten. Zusätzlich wurde die Qualität der identifizierten Studien bewertet, um die Zuverlässigkeit der Nachweise zu beurteilen. Die Mehrheit der 42 relevanten Studien mit insgesamt 590 Teilnehmerinnen wurde als mäßig, niedrig oder sehr niedrig eingestuft, wobei nur 17 % als qualitativ hochwertige Studien eingestuft wurden.

Praktische Implikationen

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass orale Kontrazeptiva im Durchschnitt einen leicht negativen Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit haben können, verglichen mit natürlich menstruierenden Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva verwenden. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Effekt wahrscheinlich vernachlässigbar ist, wenn er auf eine Gruppe von Sportlerinnen angewendet wird. Die Größe des Effekts von oralen Kontrazeptiva auf die sportliche Leistung fällt unter die Kategorie "gering" auf der Bewertungsskala. Daher besteht keine Notwendigkeit, spezielle Trainingsrichtlinien für Sportlerinnen aufzustellen, die orale Kontrazeptiva verwenden.

Ein individueller Ansatz

Stattdessen wird empfohlen, bei der Einnahme der Antibabypille einen individuellen Ansatz zu verfolgen. Es ist wichtig, die Reaktion der einzelnen Sportlerinnen auf die Pille zu beobachten, da die Auswirkungen von Person zu Person unterschiedlich sein können. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, dass die sportliche Leistung an den Tagen, an denen die Pille eingenommen wird, und an den pillenfreien Tagen gleich bleibt. Folglich müssen sich Sportlerinnen in Bezug auf ihre Leistung keine Sorgen über den spezifischen Tag ihres Pilleneinnahmezyklus machen.

Vertrauen in die Befunde

Um das Vertrauen in die Ergebnisse zu stärken, wurden die Analysen nur mit den mäßigen und hochwertigen Studien wiederholt, und die Ergebnisse blieben konsistent. Dies bestätigt die Zuverlässigkeit der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.

Wichtigste Schlussfolgerungen

Zusammenfassend lassen sich die wichtigsten Schlussfolgerungen wie folgt formulieren: Bei einigen Sportlerinnen, die orale Verhütungsmittel verwenden, kann es zu einem minimalen Leistungsabfall im Vergleich zu Sportlerinnen mit natürlicher Menstruation kommen, die keine oralen Verhütungsmittel verwenden. Dies sollte jedoch auf individueller Basis betrachtet und nicht auf Gruppen von Sportlerinnen übertragen werden. Darüber hinaus gibt es derzeit keine leistungsbezogenen Erkenntnisse, die eine generelle Unterscheidung zwischen der Einnahme der Pille und den pillenfreien Tagen bei der Verwendung oraler Kontrazeptiva erlauben.

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  1. Elliott-Sale, K.J., McNulty, K.L., Ansdell, P. _et al._ The Effects of Oral Contraceptives on Exercise Performance in Women: A Systematic Review and Meta-analysis. _Sports Med_ (2020). https://doi.org/10.1007/s40279-020-01317-5
  2. Martin D, Sale C, Cooper SB, Elliott-Sale KJ. Period prevalence and perceived side effects of hormonal contraceptive use and the menstrual cycle in elite athletes. Int J Sports Physiol Perform. 2018;13(7):926–32.
  3. Schaumberg MA, Emmerton LM, Jenkins DG, Burton NW, de Jonge XAJ, Skinner TL. Oral contraceptive use for manipulation of menstruation in young, physically-active women. Int J Sports Physiol Perform. 2017;16(1):e68–e6969.
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