Grundlagen

Die Lücke schließen: Maßgeschneiderte sportwissenschaftliche Beratung für weibliche Athleten

Frauen brauchen spezifische Forschung für Hormonunterschiede und sportliches Potenzial.
Hormonelle Auswirkungen auf weibliche Athleten

Die Reproduktionsphysiologie und Endokrinologie der Frau unterscheidet sich aufgrund der Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus, der Verwendung von Verhütungsmitteln, der Schwangerschaft und der Menopause erheblich von der des Mannes.

Der Bedarf an weiterer Forschung

Auf dem Gebiet der Sport- und Bewegungswissenschaften sind weitere hochwertige, frauenspezifische Forschungsarbeiten erforderlich, die sich mit den Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer und den Beschränkungen des Versuchsplans befassen.

Wer wird erforscht?

Frauen sollten nicht als eine homogene Gruppe behandelt werden. Definitionen und Klassifizierungen müssen verschiedene Gruppen umfassen, einschließlich derjenigen, die sich in der Pubertät befinden, Verhütungsmittel verwenden, schwanger sind, unter Menstruationsstörungen leiden, in den Wechseljahren sind und eine Hormonersatztherapie erhalten.

Überlegungen zur Versuchsplanung

Das Forschungsdesign sollte die Verfolgung des Menstruationszyklus, die Analyse der Hormonspiegel und die Darstellung der Hormonprofile der Eierstöcke berücksichtigen. Die Variabilität der Hormonprofile und individuelle Merkmale müssen berücksichtigt werden.

Zusammenfassung

Durch die Berücksichtigung frauenspezifischer Kriterien und die Anpassung von Forschungsdesigns können wertvolle Daten gewonnen werden, um die Datenlücke zwischen den Geschlechtern zu schließen. Dieser Ansatz wird Sportlerinnen unabhängig von ihrem Reproduktionsstatus dabei unterstützen, ihr volles Potenzial im Sport auszuschöpfen.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftlicher referenz
  1. Elliott-Sale KJ, Minahan CL, de Jonge XAKJ, Ackerman KE, Sipilä S, Constantini NW, Lebrun CM, Hackney AC. Methodological Considerations for Studies in Sport and Exercise Science with Women as Participants: A Working Guide for Standards of Practice for Research on Women. Sports Med. 2021 Mar 16. doi: 10.1007/s40279-021-01435-8.

Sollten Frauen im Bereich der Sport- und Bewegungswissenschaften eine besondere Beratung und Unterstützung erhalten, verglichen mit Männern? Die einfache Antwort ist, dass wir derzeit nicht genügend Wissen zu diesem Thema haben. Wir vermuten jedoch, dass es aufgrund der zahlreichen Unterschiede in der Anatomie, Physiologie und Psychologie von Männern und Frauen notwendig sein könnte, je nach Geschlecht unterschiedliche Orientierungshilfen anzubieten.

Hormonelle Auswirkungen auf Studien mit weiblichen Athleten

Einer der Hauptunterschiede zwischen Männern und Frauen liegt in der Fortpflanzungsphysiologie und Endokrinologie. Nach der Pubertät haben Männer in der Regel einen relativ stabilen Spiegel an Sexualhormonen, während erwachsene Frauen Folgendes erleben:

  • Schwankungen der Eierstockhormone während des Menstruationszyklus
  • regelmäßige Einnahme von synthetischen Steroidhormonen durch hormonelle Verhütungsmittel
  • abnorm hohe Östrogen- und Progesteronspiegel während der Schwangerschaft, gefolgt von einem raschen Rückgang der Eierstockhormonkonzentration in den Wechseljahren.

Diese dynamischen Veränderungen im Profil der Fortpflanzungshormone bilden die Grundlage für Studien, in denen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie die Auswirkungen von Zyklusphasen, hormonellen Verhütungsmitteln, Schwangerschaft und Wechseljahren auf verschiedene Aspekte von Ernährung, Training, Leistung und Gesundheit untersucht werden.

Der Bedarf an weiterer Forschung

Bedauerlicherweise schließen fast alle Studien, die im Bereich der Sport- und Bewegungswissenschaften mit weiblichen Teilnehmern durchgeführt wurden, mit dem Satz: "...mehr Forschung ist nötig." Richtiger wäre jedoch die Aussage "...mehr qualitativ hochwertige Forschung ist notwendig". Neben dem derzeitigen Mangel an frauenspezifischen Daten gibt es auch einen Mangel an qualitativ hochwertigen Daten, der vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen ist:  

  1. unklare Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer
  2. unzureichende Versuchspläne.
Wer wird untersucht?

Dieses Problem bezieht sich auf die vage Definition, Auswahl und Bestätigung der Stichprobenpopulation. In der Vergangenheit haben Forscher beispielsweise allein aufgrund des Vorhandenseins der Menstruation Annahmen über den eumenorrhöischen Status einer Teilnehmerin getroffen. In Wirklichkeit kann die Menstruation in anovulatorischen Zyklen (Zyklen ohne Eisprung) und Zyklen mit Lutealphasenmangel (Zyklen mit reduzierten Progesteronwerten in der Mitte der Lutealphase) auftreten, die beide nicht als eumenorrhoische Zyklen betrachtet werden sollten.Darüber hinaus wurde der Menstruationszyklus in sportwissenschaftlichen Studien zu sehr in den Vordergrund gestellt, obwohl er nur einen Teil, nicht die Mehrheit der Frauen repräsentiert. In Zukunft müssen wir das berücksichtigen:

  • Teilnehmerinnen in der pubertären Phase
  • Anwenderinnen von hormonellen Verhütungsmitteln (nicht nur die Pille)
  • Schwangere Frauen
  • Frauen mit Menstruationsunregelmäßigkeiten (z. B. Amenorrhoe, Oligomenorrhoe)
  • Frauen in den Wechseljahren
  • Anwenderinnen einer Hormonersatztherapie

Jede dieser Frauengruppen hat ein anderes Hormonprofil der Eierstöcke (unterschiedliche Östrogen- und Progesteronspiegel). Es liegt auf der Hand, dass "Frauen" nicht als homogene Gruppe behandelt werden können. Daher benötigen wir klare und allgemein gültige Definitionen für jedes ovarielle Hormonprofil, das bei Frauen während ihrer gesamten Lebensspanne auftritt. Indem wir diese Definitionen im Voraus festlegen und im Nachhinein bestätigen, können wir sicherstellen, dass die Stichprobenpopulation genau den beabsichtigten "Typ" oder die "Kategorie" der Frau repräsentiert.

Versuchsplanung

Was die Versuchsplanung betrifft, so müssen bei Studien mit weiblichen Teilnehmern folgende Faktoren berücksichtigt werden

  • Dauer (z. B. Verfolgung der Merkmale des Menstruationszyklus über einen Zeitraum von ≥ 2 Monaten vor Beginn der Studie) und Verfahren (z. B. Analyse von Blutproben zur Bestimmung des Östrogen- und Progesteronspiegels und zur Ermittlung/Bestätigung einer bestimmten Phase des Menstruationszyklus)
  • Die Anzahl der Tests/Bewertungen, die eine Teilnehmerin durchführen muss (z. B. zwei, drei, vier... Phasen des Menstruationszyklus) und der Zeitpunkt dieser Sitzungen (z. B. während der Menstruation, in den 24 Stunden vor oder nach der Bestätigung des Eisprungs und 7 Tage nach der Bestätigung des Eisprungs), um ihr ovarielles Hormonprofil genau darzustellen
  • die inter- und intraindividuelle Variabilität der ovariellen Hormonprofile (z. B. kann die Länge eumenorrhoischer Zyklen zwischen 21 und 35 Tagen schwanken) und die Art und Weise, wie dieser Variabilität begegnet werden kann (z. B. Verwendung nur einer Marke/eines Typs der Pille zur Empfängnisverhütung, um die Schwankungen der endogenen Östrogenkonzentrationen zu minimieren). Folglich muss das experimentelle Design von Studien mit weiblichen Teilnehmern auf der Grundlage des ovariellen Hormonstatus der Teilnehmerinnen angepasst werden (z. B. unter Berücksichtigung der Phase des Menstruationszyklus, der Art des verwendeten hormonellen Verhütungsmittels, des Stadiums der Menopause).
Zusammenfassung

Durch die sorgfältige und konsequente Berücksichtigung der Merkmale der Stichprobe und die Anpassung des Forschungsdesigns, um frauenspezifische Kriterien einzubeziehen, können Sport- und Bewegungswissenschaftler wertvolle frauenspezifische Daten generieren, die Datenlücke zwischen den Geschlechtern schließen und weibliche Athleten dabei unterstützen, ihr volles Potenzial im Sport auszuschöpfen, unabhängig von ihrem reproduktiven Status.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Wissenschaftlicher referenz
  1. Elliott-Sale KJ, Minahan CL, de Jonge XAKJ, Ackerman KE, Sipilä S, Constantini NW, Lebrun CM, Hackney AC. Methodological Considerations for Studies in Sport and Exercise Science with Women as Participants: A Working Guide for Standards of Practice for Research on Women. Sports Med. 2021 Mar 16. doi: 10.1007/s40279-021-01435-8.
Grundlagen

Die Lücke schließen: Maßgeschneiderte sportwissenschaftliche Beratung für weibliche Athleten

Frauen brauchen spezifische Forschung für Hormonunterschiede und sportliches Potenzial.
Hormonelle Auswirkungen auf weibliche Athleten

Die Reproduktionsphysiologie und Endokrinologie der Frau unterscheidet sich aufgrund der Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus, der Verwendung von Verhütungsmitteln, der Schwangerschaft und der Menopause erheblich von der des Mannes.

Der Bedarf an weiterer Forschung

Auf dem Gebiet der Sport- und Bewegungswissenschaften sind weitere hochwertige, frauenspezifische Forschungsarbeiten erforderlich, die sich mit den Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer und den Beschränkungen des Versuchsplans befassen.

Wer wird erforscht?

Frauen sollten nicht als eine homogene Gruppe behandelt werden. Definitionen und Klassifizierungen müssen verschiedene Gruppen umfassen, einschließlich derjenigen, die sich in der Pubertät befinden, Verhütungsmittel verwenden, schwanger sind, unter Menstruationsstörungen leiden, in den Wechseljahren sind und eine Hormonersatztherapie erhalten.

Überlegungen zur Versuchsplanung

Das Forschungsdesign sollte die Verfolgung des Menstruationszyklus, die Analyse der Hormonspiegel und die Darstellung der Hormonprofile der Eierstöcke berücksichtigen. Die Variabilität der Hormonprofile und individuelle Merkmale müssen berücksichtigt werden.

Zusammenfassung

Durch die Berücksichtigung frauenspezifischer Kriterien und die Anpassung von Forschungsdesigns können wertvolle Daten gewonnen werden, um die Datenlücke zwischen den Geschlechtern zu schließen. Dieser Ansatz wird Sportlerinnen unabhängig von ihrem Reproduktionsstatus dabei unterstützen, ihr volles Potenzial im Sport auszuschöpfen.

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Wissenschaftlicher referenz
  1. Elliott-Sale KJ, Minahan CL, de Jonge XAKJ, Ackerman KE, Sipilä S, Constantini NW, Lebrun CM, Hackney AC. Methodological Considerations for Studies in Sport and Exercise Science with Women as Participants: A Working Guide for Standards of Practice for Research on Women. Sports Med. 2021 Mar 16. doi: 10.1007/s40279-021-01435-8.

Sollten Frauen im Bereich der Sport- und Bewegungswissenschaften eine besondere Beratung und Unterstützung erhalten, verglichen mit Männern? Die einfache Antwort ist, dass wir derzeit nicht genügend Wissen zu diesem Thema haben. Wir vermuten jedoch, dass es aufgrund der zahlreichen Unterschiede in der Anatomie, Physiologie und Psychologie von Männern und Frauen notwendig sein könnte, je nach Geschlecht unterschiedliche Orientierungshilfen anzubieten.

Hormonelle Auswirkungen auf Studien mit weiblichen Athleten

Einer der Hauptunterschiede zwischen Männern und Frauen liegt in der Fortpflanzungsphysiologie und Endokrinologie. Nach der Pubertät haben Männer in der Regel einen relativ stabilen Spiegel an Sexualhormonen, während erwachsene Frauen Folgendes erleben:

  • Schwankungen der Eierstockhormone während des Menstruationszyklus
  • regelmäßige Einnahme von synthetischen Steroidhormonen durch hormonelle Verhütungsmittel
  • abnorm hohe Östrogen- und Progesteronspiegel während der Schwangerschaft, gefolgt von einem raschen Rückgang der Eierstockhormonkonzentration in den Wechseljahren.

Diese dynamischen Veränderungen im Profil der Fortpflanzungshormone bilden die Grundlage für Studien, in denen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie die Auswirkungen von Zyklusphasen, hormonellen Verhütungsmitteln, Schwangerschaft und Wechseljahren auf verschiedene Aspekte von Ernährung, Training, Leistung und Gesundheit untersucht werden.

Der Bedarf an weiterer Forschung

Bedauerlicherweise schließen fast alle Studien, die im Bereich der Sport- und Bewegungswissenschaften mit weiblichen Teilnehmern durchgeführt wurden, mit dem Satz: "...mehr Forschung ist nötig." Richtiger wäre jedoch die Aussage "...mehr qualitativ hochwertige Forschung ist notwendig". Neben dem derzeitigen Mangel an frauenspezifischen Daten gibt es auch einen Mangel an qualitativ hochwertigen Daten, der vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen ist:  

  1. unklare Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer
  2. unzureichende Versuchspläne.
Wer wird untersucht?

Dieses Problem bezieht sich auf die vage Definition, Auswahl und Bestätigung der Stichprobenpopulation. In der Vergangenheit haben Forscher beispielsweise allein aufgrund des Vorhandenseins der Menstruation Annahmen über den eumenorrhöischen Status einer Teilnehmerin getroffen. In Wirklichkeit kann die Menstruation in anovulatorischen Zyklen (Zyklen ohne Eisprung) und Zyklen mit Lutealphasenmangel (Zyklen mit reduzierten Progesteronwerten in der Mitte der Lutealphase) auftreten, die beide nicht als eumenorrhoische Zyklen betrachtet werden sollten.Darüber hinaus wurde der Menstruationszyklus in sportwissenschaftlichen Studien zu sehr in den Vordergrund gestellt, obwohl er nur einen Teil, nicht die Mehrheit der Frauen repräsentiert. In Zukunft müssen wir das berücksichtigen:

  • Teilnehmerinnen in der pubertären Phase
  • Anwenderinnen von hormonellen Verhütungsmitteln (nicht nur die Pille)
  • Schwangere Frauen
  • Frauen mit Menstruationsunregelmäßigkeiten (z. B. Amenorrhoe, Oligomenorrhoe)
  • Frauen in den Wechseljahren
  • Anwenderinnen einer Hormonersatztherapie

Jede dieser Frauengruppen hat ein anderes Hormonprofil der Eierstöcke (unterschiedliche Östrogen- und Progesteronspiegel). Es liegt auf der Hand, dass "Frauen" nicht als homogene Gruppe behandelt werden können. Daher benötigen wir klare und allgemein gültige Definitionen für jedes ovarielle Hormonprofil, das bei Frauen während ihrer gesamten Lebensspanne auftritt. Indem wir diese Definitionen im Voraus festlegen und im Nachhinein bestätigen, können wir sicherstellen, dass die Stichprobenpopulation genau den beabsichtigten "Typ" oder die "Kategorie" der Frau repräsentiert.

Versuchsplanung

Was die Versuchsplanung betrifft, so müssen bei Studien mit weiblichen Teilnehmern folgende Faktoren berücksichtigt werden

  • Dauer (z. B. Verfolgung der Merkmale des Menstruationszyklus über einen Zeitraum von ≥ 2 Monaten vor Beginn der Studie) und Verfahren (z. B. Analyse von Blutproben zur Bestimmung des Östrogen- und Progesteronspiegels und zur Ermittlung/Bestätigung einer bestimmten Phase des Menstruationszyklus)
  • Die Anzahl der Tests/Bewertungen, die eine Teilnehmerin durchführen muss (z. B. zwei, drei, vier... Phasen des Menstruationszyklus) und der Zeitpunkt dieser Sitzungen (z. B. während der Menstruation, in den 24 Stunden vor oder nach der Bestätigung des Eisprungs und 7 Tage nach der Bestätigung des Eisprungs), um ihr ovarielles Hormonprofil genau darzustellen
  • die inter- und intraindividuelle Variabilität der ovariellen Hormonprofile (z. B. kann die Länge eumenorrhoischer Zyklen zwischen 21 und 35 Tagen schwanken) und die Art und Weise, wie dieser Variabilität begegnet werden kann (z. B. Verwendung nur einer Marke/eines Typs der Pille zur Empfängnisverhütung, um die Schwankungen der endogenen Östrogenkonzentrationen zu minimieren). Folglich muss das experimentelle Design von Studien mit weiblichen Teilnehmern auf der Grundlage des ovariellen Hormonstatus der Teilnehmerinnen angepasst werden (z. B. unter Berücksichtigung der Phase des Menstruationszyklus, der Art des verwendeten hormonellen Verhütungsmittels, des Stadiums der Menopause).
Zusammenfassung

Durch die sorgfältige und konsequente Berücksichtigung der Merkmale der Stichprobe und die Anpassung des Forschungsdesigns, um frauenspezifische Kriterien einzubeziehen, können Sport- und Bewegungswissenschaftler wertvolle frauenspezifische Daten generieren, die Datenlücke zwischen den Geschlechtern schließen und weibliche Athleten dabei unterstützen, ihr volles Potenzial im Sport auszuschöpfen, unabhängig von ihrem reproduktiven Status.

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Wissenschaftlicher referenz
  1. Elliott-Sale KJ, Minahan CL, de Jonge XAKJ, Ackerman KE, Sipilä S, Constantini NW, Lebrun CM, Hackney AC. Methodological Considerations for Studies in Sport and Exercise Science with Women as Participants: A Working Guide for Standards of Practice for Research on Women. Sports Med. 2021 Mar 16. doi: 10.1007/s40279-021-01435-8.
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