Grundlagen

Analyse der Körperzusammensetzung: Ein Überblick über die Messmethoden

Die Körperzusammensetzung beeinflusst die Leistung und Gesundheit von Sportlern, aber die Messmethoden haben Grenzen.

Die Körperzusammensetzung ist die Zusammensetzung des Körpers in Bezug auf Fett, Muskeln, Gewebe und Wasser. Sie ist für Sportler wichtig, da sie ihre Leistung, das Verletzungsrisiko und die allgemeine Gesundheit beeinflussen kann.

Methoden zur Messung

Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden gemessen werden. Die einfachste Methode misst die Fettmasse und die fettfreie Masse, die alle Körperbestandteile außer dem Fett umfasst. Je mehr Kompartimente gemessen werden, desto genauer sind die Ergebnisse.

Gründe für die Messung

Sportler möchten ihre Körperzusammensetzung aus verschiedenen Gründen messen, z. B. um ihre Ziele für die Körperzusammensetzung zu verfolgen, ihr Verletzungsrisiko einzuschätzen und ihr Gesundheitsrisiko bei Unter- oder Übergewicht zu bestimmen. Die für die Messung verwendeten Methoden erfordern unterschiedliche Genauigkeitsgrade.

Techniken zur Messung

Es gibt verschiedene Techniken zur Messung der Körperzusammensetzung, wie z. B. die Dual Energy X-Ray Absorptiometry (DXA), die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) und die ISAK-Hautfaltenmessung. Jede Methode hat einen unterschiedlichen Grad an Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Kosten. Das DXA-Gerät misst die Körperzusammensetzung mithilfe von zwei Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, die von Knochen und Gewebe unterschiedlich absorbiert werden. BIA misst die Impedanz eines kleinen elektrischen Stroms, der durch den Körper fließt, wobei das Muskelgewebe einen höheren Wassergehalt aufweist als das Fettgewebe. Die ISAK-Skinfold-Messung misst die Dicke des subkutanen Fettgewebes an verschiedenen Stellen des Körpers.

Beschränkungen der Messung

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methoden nur eine Schätzung der Körperzusammensetzung liefern, da sie auf Annahmen über die gemessenen Kompartimente beruhen. Die Methoden haben ihre Grenzen und können durch den Hydratationsstatus beeinflusst werden.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Analyse der Körperzusammensetzung ein wichtiger Aspekt der sportlichen Leistung, der Bewertung des Verletzungsrisikos und der allgemeinen Gesundheit ist. Das Verständnis der Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden kann Sportlern und Trainern helfen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Methode zu finden.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, dann klicken Sie einfach hier

Die Körperzusammensetzung, d. h. das Verhältnis von Knochen, Muskeln, Gewebe und Wasser im Körper, ist ein wichtiger Faktor, den Sportler berücksichtigen müssen. Sie kann die sportliche Leistung, das Verletzungsrisiko und die allgemeine Gesundheit beeinflussen. In diesem Artikel werden wir einige der verschiedenen Methoden zur Messung der Körperzusammensetzung sowie deren Vorteile und Grenzen untersuchen.

Was ist die Körperzusammensetzung?

Grundsätzlich wird die Körperzusammensetzung anhand eines Zwei-Kompartiment-Modells" gemessen, das die Fettmasse (FM) und die fettfreie Masse (FFM), die alle Körperbestandteile außer dem Fett umfasst, bewertet. Je mehr Kompartimente gemessen werden, desto geringer ist der Fehler bei der Schätzung der Körperzusammensetzung, aber dies erfordert auch die Anwendung mehrerer Methoden zur Bewertung der Körperzusammensetzung.

Warum die Körperzusammensetzung messen?

Sportler können ihre Körperzusammensetzung aus verschiedenen Gründen messen lassen, z. B. um die Wirksamkeit eines Eingriffs zu bestimmen, Ziele für die Körperzusammensetzung zu verfolgen, das Verletzungsrisiko einzuschätzen, bei der Festlegung von Zielen für die Körperzusammensetzung zu helfen und das Gesundheitsrisiko aufgrund von Unter- oder Übergewicht zu beurteilen. Die Gründe für die Messung erfordern unterschiedliche Genauigkeitsgrade, wobei einige zuverlässige Ergebnisse und andere genaue absolute Zahlen erfordern.

Methoden zur Messung der Körperzusammensetzung

Es gibt verschiedene Verfahren zur Messung der Körperzusammensetzung, die sich in Bezug auf Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Kosten unterscheiden. Die gebräuchlichsten Methoden liefern nur eine Schätzung der Körperzusammensetzung, da sie auf Annahmen bezüglich der gemessenen Kompartimente beruhen. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Methoden:

  • Dual Energy X-Ray Absorptiometry (DXA): Bei der DXA wird die Körperzusammensetzung mit zwei Röntgenstrahlen mit niedriger Energie gemessen, die von Knochen und Gewebe unterschiedlich absorbiert werden. Mit dieser Methode können die regionale Körperzusammensetzung und die Knochendichte gemessen werden. Sie beruht jedoch auf bestimmten Annahmen, die zu Fehlern bei den Messungen führen können.
  • Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA): Die BIA misst die Impedanz (den Widerstand) eines kleinen elektrischen Stroms, der durch den Körper fließt, wobei Muskelgewebe einen höheren Wassergehalt aufweist als Fettgewebe. Diese Methode misst nur das gesamte Körperwasser und setzt die Annahme voraus, dass 73 % des FFM aus Wasser bestehen. Wenn jedoch mehrere Frequenzskalen verwendet werden, kann zwischen extrazellulärem und intrazellulärem Wasser unterschieden werden.
  • ISAK-Skinfold-Messungen: Die Skinfold-Technik misst die Dicke des subkutanen Fetts an verschiedenen Stellen des Körpers. Diese Methode wird in mm gemessen und mit Hilfe bevölkerungsspezifischer Gleichungen in den Körperfettanteil umgerechnet. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei nur um eine Schätzung handelt, die durch den Hydratationsstatus beeinflusst werden kann.
  • Luftverdrängungsplethysmographie (Bodpod): Diese Methode misst die Körperzusammensetzung durch Messung des Luftvolumens, das eine Person in einer geschlossenen Kammer verdrängt. Das Volumen kann dann zusätzlich zum Körpergewicht zur Berechnung der Körperdichte verwendet werden, was eine Schätzung von FM und FFM ermöglicht.
  • Hydrodensitometrie (Unterwasserwägung): Bei dieser Technik wird die Person vollständig in einen Wassertank getaucht und die gesamte Luft in der Lunge ausgestoßen, während das Unterwassergewicht gemessen wird. Die Körperdichte wird anhand des Unterwassergewichts und des Körpervolumens berechnet, was eine Schätzung von FM und FFM ermöglicht.
‍Schlussfolgerung

Die Analyse der Körperzusammensetzung ist ein wichtiger Aspekt der sportlichen Leistung, der Bewertung des Verletzungsrisikos und der allgemeinen Gesundheit. Auch wenn keine Methode perfekt ist, kann das Wissen um die Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden Sportlern und Trainern helfen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Methode zu finden.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Wang ZM, Pierson RN Jr, Heymsfield SB. The five-level model: a new approach to organizing body-composition research. Am J Clin Nutr. 1992;56(1):19-28. doi:10.1093/ajcn/56.1.19
  2. Nana A, Slater GJ, Stewart AD, Burke LM. Methodology review: using dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) for the assessment of body composition in athletes and active people. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2015;25(2):198-215. doi:10.1123/ijsnem.2013-0228
  3. Martinez-Ferran M, Rafei E, Romero-Morales C, Pérez-Ruiz M, Lam-Meléndez A, Munguia-Izquierdo D, et al. Optimizing field body fat percentage assessment in professional soccer players. Appl Sci (Basel) [Internet]. 2022 [cited 2023 Mar 31];12(2):727.
  4. Dunne A, O’Neill C, Warrington G, Rackard G, Cullen S. Variability and accuracy of body fat estimates using skinfolds and DXA in elite Gaelic football players: a validation study and development of novel prediction equations. Sport Sci Health [Internet]. 2022;18(4):1263–72.
  5. Mills CD, Cooper S-M, De Ste Croix MB, James DV. Measurement reliability and precision of anthropometric measures for the estimation of whole body density in professional football players. Open Access Journal of Biomedical Science [Internet]. 2020 [cited 2023 Mar 31];3(1):658–66.
Grundlagen

Analyse der Körperzusammensetzung: Ein Überblick über die Messmethoden

Die Körperzusammensetzung beeinflusst die Leistung und Gesundheit von Sportlern, aber die Messmethoden haben Grenzen.

Die Körperzusammensetzung ist die Zusammensetzung des Körpers in Bezug auf Fett, Muskeln, Gewebe und Wasser. Sie ist für Sportler wichtig, da sie ihre Leistung, das Verletzungsrisiko und die allgemeine Gesundheit beeinflussen kann.

Methoden zur Messung

Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden gemessen werden. Die einfachste Methode misst die Fettmasse und die fettfreie Masse, die alle Körperbestandteile außer dem Fett umfasst. Je mehr Kompartimente gemessen werden, desto genauer sind die Ergebnisse.

Gründe für die Messung

Sportler möchten ihre Körperzusammensetzung aus verschiedenen Gründen messen, z. B. um ihre Ziele für die Körperzusammensetzung zu verfolgen, ihr Verletzungsrisiko einzuschätzen und ihr Gesundheitsrisiko bei Unter- oder Übergewicht zu bestimmen. Die für die Messung verwendeten Methoden erfordern unterschiedliche Genauigkeitsgrade.

Techniken zur Messung

Es gibt verschiedene Techniken zur Messung der Körperzusammensetzung, wie z. B. die Dual Energy X-Ray Absorptiometry (DXA), die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) und die ISAK-Hautfaltenmessung. Jede Methode hat einen unterschiedlichen Grad an Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Kosten. Das DXA-Gerät misst die Körperzusammensetzung mithilfe von zwei Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, die von Knochen und Gewebe unterschiedlich absorbiert werden. BIA misst die Impedanz eines kleinen elektrischen Stroms, der durch den Körper fließt, wobei das Muskelgewebe einen höheren Wassergehalt aufweist als das Fettgewebe. Die ISAK-Skinfold-Messung misst die Dicke des subkutanen Fettgewebes an verschiedenen Stellen des Körpers.

Beschränkungen der Messung

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methoden nur eine Schätzung der Körperzusammensetzung liefern, da sie auf Annahmen über die gemessenen Kompartimente beruhen. Die Methoden haben ihre Grenzen und können durch den Hydratationsstatus beeinflusst werden.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Analyse der Körperzusammensetzung ein wichtiger Aspekt der sportlichen Leistung, der Bewertung des Verletzungsrisikos und der allgemeinen Gesundheit ist. Das Verständnis der Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden kann Sportlern und Trainern helfen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Methode zu finden.

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Die Körperzusammensetzung, d. h. das Verhältnis von Knochen, Muskeln, Gewebe und Wasser im Körper, ist ein wichtiger Faktor, den Sportler berücksichtigen müssen. Sie kann die sportliche Leistung, das Verletzungsrisiko und die allgemeine Gesundheit beeinflussen. In diesem Artikel werden wir einige der verschiedenen Methoden zur Messung der Körperzusammensetzung sowie deren Vorteile und Grenzen untersuchen.

Was ist die Körperzusammensetzung?

Grundsätzlich wird die Körperzusammensetzung anhand eines Zwei-Kompartiment-Modells" gemessen, das die Fettmasse (FM) und die fettfreie Masse (FFM), die alle Körperbestandteile außer dem Fett umfasst, bewertet. Je mehr Kompartimente gemessen werden, desto geringer ist der Fehler bei der Schätzung der Körperzusammensetzung, aber dies erfordert auch die Anwendung mehrerer Methoden zur Bewertung der Körperzusammensetzung.

Warum die Körperzusammensetzung messen?

Sportler können ihre Körperzusammensetzung aus verschiedenen Gründen messen lassen, z. B. um die Wirksamkeit eines Eingriffs zu bestimmen, Ziele für die Körperzusammensetzung zu verfolgen, das Verletzungsrisiko einzuschätzen, bei der Festlegung von Zielen für die Körperzusammensetzung zu helfen und das Gesundheitsrisiko aufgrund von Unter- oder Übergewicht zu beurteilen. Die Gründe für die Messung erfordern unterschiedliche Genauigkeitsgrade, wobei einige zuverlässige Ergebnisse und andere genaue absolute Zahlen erfordern.

Methoden zur Messung der Körperzusammensetzung

Es gibt verschiedene Verfahren zur Messung der Körperzusammensetzung, die sich in Bezug auf Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Kosten unterscheiden. Die gebräuchlichsten Methoden liefern nur eine Schätzung der Körperzusammensetzung, da sie auf Annahmen bezüglich der gemessenen Kompartimente beruhen. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Methoden:

  • Dual Energy X-Ray Absorptiometry (DXA): Bei der DXA wird die Körperzusammensetzung mit zwei Röntgenstrahlen mit niedriger Energie gemessen, die von Knochen und Gewebe unterschiedlich absorbiert werden. Mit dieser Methode können die regionale Körperzusammensetzung und die Knochendichte gemessen werden. Sie beruht jedoch auf bestimmten Annahmen, die zu Fehlern bei den Messungen führen können.
  • Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA): Die BIA misst die Impedanz (den Widerstand) eines kleinen elektrischen Stroms, der durch den Körper fließt, wobei Muskelgewebe einen höheren Wassergehalt aufweist als Fettgewebe. Diese Methode misst nur das gesamte Körperwasser und setzt die Annahme voraus, dass 73 % des FFM aus Wasser bestehen. Wenn jedoch mehrere Frequenzskalen verwendet werden, kann zwischen extrazellulärem und intrazellulärem Wasser unterschieden werden.
  • ISAK-Skinfold-Messungen: Die Skinfold-Technik misst die Dicke des subkutanen Fetts an verschiedenen Stellen des Körpers. Diese Methode wird in mm gemessen und mit Hilfe bevölkerungsspezifischer Gleichungen in den Körperfettanteil umgerechnet. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei nur um eine Schätzung handelt, die durch den Hydratationsstatus beeinflusst werden kann.
  • Luftverdrängungsplethysmographie (Bodpod): Diese Methode misst die Körperzusammensetzung durch Messung des Luftvolumens, das eine Person in einer geschlossenen Kammer verdrängt. Das Volumen kann dann zusätzlich zum Körpergewicht zur Berechnung der Körperdichte verwendet werden, was eine Schätzung von FM und FFM ermöglicht.
  • Hydrodensitometrie (Unterwasserwägung): Bei dieser Technik wird die Person vollständig in einen Wassertank getaucht und die gesamte Luft in der Lunge ausgestoßen, während das Unterwassergewicht gemessen wird. Die Körperdichte wird anhand des Unterwassergewichts und des Körpervolumens berechnet, was eine Schätzung von FM und FFM ermöglicht.
‍Schlussfolgerung

Die Analyse der Körperzusammensetzung ist ein wichtiger Aspekt der sportlichen Leistung, der Bewertung des Verletzungsrisikos und der allgemeinen Gesundheit. Auch wenn keine Methode perfekt ist, kann das Wissen um die Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden Sportlern und Trainern helfen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Methode zu finden.

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Wissenschaftliche Referenzen
  1. Wang ZM, Pierson RN Jr, Heymsfield SB. The five-level model: a new approach to organizing body-composition research. Am J Clin Nutr. 1992;56(1):19-28. doi:10.1093/ajcn/56.1.19
  2. Nana A, Slater GJ, Stewart AD, Burke LM. Methodology review: using dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) for the assessment of body composition in athletes and active people. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2015;25(2):198-215. doi:10.1123/ijsnem.2013-0228
  3. Martinez-Ferran M, Rafei E, Romero-Morales C, Pérez-Ruiz M, Lam-Meléndez A, Munguia-Izquierdo D, et al. Optimizing field body fat percentage assessment in professional soccer players. Appl Sci (Basel) [Internet]. 2022 [cited 2023 Mar 31];12(2):727.
  4. Dunne A, O’Neill C, Warrington G, Rackard G, Cullen S. Variability and accuracy of body fat estimates using skinfolds and DXA in elite Gaelic football players: a validation study and development of novel prediction equations. Sport Sci Health [Internet]. 2022;18(4):1263–72.
  5. Mills CD, Cooper S-M, De Ste Croix MB, James DV. Measurement reliability and precision of anthropometric measures for the estimation of whole body density in professional football players. Open Access Journal of Biomedical Science [Internet]. 2020 [cited 2023 Mar 31];3(1):658–66.
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